Die Bundeshauptstadt von Deutschland, Berlin, ist für ihre Kultur und Offenheit weltweit bekannt. Eine perfekte Möglichkeit, die unzähligen Highlights und Wahrzeichen der Stadt zu erleben, stellen die Stadtführungen dar. Vom Reichstag, Brandenburger Tor bis hin zum Zoo, Stadtführungen in Berlin können individuell abgestimmt und durchgeführt werden.

Vor der Buchung einer Stadtführung sollten allerdings einige wichtige Punkte und Themen beachtet werden. Was hilft eine teure Stadtführung, wenn nicht die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt angefahren werden?

Worauf sollte bei einer Stadtführung geachtet werden?

Berlin gehört mit rund 3,7 Millionen Einwohnern zu den größten Städten in Europa. Mit einer Fläche von 891,69 km² sollte auch allen Berlinbesuchern klar sein, dass mit einer 2-stündigen Stadtführung Berlin nicht alle bekannten Wahrzeichen besichtigt werden können. Eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten der Stadt liegen nah zusammen. Es gibt aber auch Wahrzeichen, welche nicht so einfach und rasch zu erreichen sind. Eine Stadtführung in Berlin gibt es aus diesem Grund in verschiedenen Varianten und auch in Bezug auf die Länge einer Stadtführung gibt es einige Unterschiede.

Generell sollten bei einer Stadtführung in Berlin nachfolgende Punkte beachtet und berücksichtigt werden:

  • Sprache
  • Dauer
  • Geld zurück bei schlechtem Wetter
  • Besonderheiten bei der Stadtführung
  • individuelle Wünsche und Anforderungen

Die Sprache bei einer Stadtführung

Wer sich für eine Stadtführung in Berlin entscheidet, sollte auch auf die Sprachkenntnisse des Guides achten. Was nützt ein fachkundiger Stadtführer, der neu Deutsch spricht, wenn die Teilnehmer allesamt aus den Vereinigten Staaten von Amerika stammen und nichts verstehen? Ein kompetenter Stadtführer oder eine kompetente Stadtführerin sind auf solche Situationen vorbereitet und sollten mehrere Sprachen fließend beherrschen. Es gibt auch die Möglichkeit mittels Audio-Guide und somit der bevorzugten Sprache eine Stadtführung in Berlin durchzuführen.

Die Dauer

Ebenfalls zu beachten ist die jeweilige Dauer einer Stadtführung. Wie bereits eingangs erwähnt, ist Berlin eine sehr große Metropole und es kann durchaus einige Zeit in Anspruch nehmen, von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten zu gelangen. Aus diesem Grund empfiehlt sich eine halbtägige Stadtführung durch die abwechslungsreiche, moderne und kulturelle Stadt Berlin.

Geld zurück bei schlechtem Wetter

In den Sommermonaten herrschen in der Stadt angenehme bis hohe Temperaturen. Stadtführungen werden allerdings ganzjährig angenommen und deshalb kann es vor einer gebuchten Tour durch die Millionenmetropole auch zu schlechten Witterungsverhältnissen kommen. Bei starkem Regen und eisiger Kälte macht eine Stadtbesichtigung wenig Spaß. In solchen Fällen wäre es sinnvoll darauf zu achten, dass bei schlechtem Wetter die Kosten rückerstattet werden.

Besonderheiten oder individuelle Wünsche bei einer Stadtbesichtigung

In Berlin haben Gäste eine riesige Auswahl an Angeboten, wenn es um eine Stadtführung geht. Wie wäre es mit einer lustigen Tour durch Berlin mit dem E-Bike oder mit dem Segway? Diese und noch viele andere Möglichkeiten stehen zur Auswahl.

Fazit – Stadtführung in Berlin

Am Ende bleibt wohl nur noch zu erwähnen, dass Berlin sehr abwechslungsreich und facettenreich ist. Zu erleben und zu erkunden gibt es jede Menge. Eine Stadtführung, mit einem erfahrenen und ortskundigen Guide an der Seite, zeigt die vielen Schönheiten und kulturellen Highlights mit wichtigen Hintergrundinformationen. Ob mit dem Fahrrad oder mit dem Segway, die Stadt kann auf viele verschiedene Möglichkeiten besichtigt und bestaunt werden.

Von CrazyOne