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Vorteile von Nassfutter für Hunde gesunde und artgerechte Ernährung.
Es gibt mehrere Faktoren bei der Auswahl vom passenden Hundefutter, welche berücksichtigt werden sollten. Vorher muss eine große Entscheidung getroffen werden, die für Trocken- oder Nassfutter. Warum sollte die Entscheidung auf hochwertiges Nassfutter fallen? Hier die Vorteile:
– Wasserhaushalt bleibt aufrecht.
– Eine artgerechte Ernährung mit großem Fleischanteil.
– Das Fleisch ist in Lebensmittelqualität.
– Ohne Tierabfälle.
– Einfacher zu schlucken und zu kauen.
– Kontrollierter PH-Wert, dadurch Schutz für Zahnsteinbildung.
– Keine Konservierungs- und Lockstoffe.
– Tierische Proteine
Nassfutter für Hunde besteht zu 70-80 Prozent aus Wasser. Perfekt, um den Wasserhaushalt des Hundes anzupassen. Besonders, wenn die Fellnase nicht genug trinkt. Vor allem ältere Tiere trinken zu wenig, dabei hilft Wasser sehr gut. Hunde sind Fleischfresser und das von Natur aus. Großer Anteil an Muskelfleisch in Lebensmittelqualität mit einem Fleischanteil von 60 Prozent. Fleisch ist nicht gleich Fleisch. Tierabfälle, Schnäbel, Felle usw. dürfen nach deutschem Gesetz im Nassfutter für Hunde verarbeitet werden. Zum Teil wird dies als Fleisch bezeichnet. Darum sollte auf hochwertiges Futter geachtet werden.
Das erkennen vom guten Nassfutter für Hunde.
Es ist nicht leicht, ein vernünftiges Nassfutter oder eine gute Marke von einem schlechteren Futter zu unterscheiden. Hier sind zwei Tipps, worauf geachtet werden kann:
– Fleischanteil. Hunde sind nicht nur Fleischfresser, so wie Katzen. Aber das Futter sollte überwiegend aus Fleisch bestehen, es wird frisch verarbeitet und dann in Dosen abgefüllt. Von Natur aus fressen Hunde Ihre Beutetiere meist komplett, also auch den Mageninhalt. Reis, Kartoffeln, Gemüse oder Obst sollten in kleineren Mengen enthalten sein.
– Zusatzstoffe. Hunde würden in der Natur keine Geschmacksverstärker, Lockstoffe, Aromastoffe, Farbstoffe oder Zuckerzusätze benötigen. Warum müssen sie dann im täglichen Nassfutter für Hunde enthalten sein?
Entscheidend für die Gesundheit ist die richtige Menge an Futter.
Nicht zu viel oder nicht zu wenig Futter sollte gegeben werden. Dies klingt selbstverständlich, ist aber in der Praxis für Hundebesitzer schwierig. Wieviel Nassfutter braucht der Hund? Vor allem die Angaben des Herstellers beachten, weil sich die Zusammensetzung des Futters unterscheidet. Aber Vorsicht. Die Angaben auf den Dosen beziehen sich oft auf aktive und junge Hunde, die viel Energie brauchen. Wenn ein Hund weniger aktiv ist, braucht er weniger Futter. Bei älteren Hunden Futter für Senioren wählen. Als Orientierung hilft folgende Angabe: Erwachsene Hunde müssten am Tag 2-5 Prozent vom Körpergewicht als Nassfutter fressen.
Nassfutter ist verträglicher als Trockenfutter.
Hundefutter stellen sich oft die Fragen, ob nasses oder trockenes Futter gefüttert werden soll. Das ist nicht nur eine Frage vom Geschmack des Hundes. Es geht hauptsächlich um die Gesundheit der Fellnase. Nassfutter ist leichter zu verdauen und dabei entstehen keine Blähungen. Das ist sehr vorteilhaft bei einem empfindlichen Magen oder bei Magenproblemen. Trockenfutter ist schwerer verdaulich und der Hund muss viel Wasser zu sich nehmen, schwierig bei Hunden die nicht viel trinken. Bei Nassfutter ist schon ein großer Anteil von Wasser enthalten. Es wird empfohlen, dass nur Nassfutter gegeben wird. Es ist aber auch möglich, Nassfutter und Trockenfutter zu mischen. Wenn doch Trockenfutter gegeben wird, sollte es mit Wasser übergossen und ein wenig eingeweicht werden. Trockenfutter ist länger haltbar, da es Konservierungsstoffe enthält. Aber auch Nassfutter in geschlossenen Dosen ist einige Jahre haltbar. Wenn die Dose geöffnet ist, sollte sie abgedeckt und kühl gelagert werden. Es gibt in Läden für Tierbedarf spezielle Deckel für Nassfutterdosen. Dann innerhalb von 24-48 Stunden verbrauchen.