Er sein Geld sparen und vermehren möchte, muss sich umstellen, was die Anlagemöglichkeiten anbelangt. So unterscheidet sich das Sparverhalten der Verbraucher grundlegend. Es ist lohnenswert, die eigenen Ausgaben und Eingaben zu kontrollieren, um das Sparpotenzial herauszustellen und das Geld gewinnbringend anzulegen.
Inhalt
Wie viel sollte jeder pro Monat sparen?
Die private Finanzwelt umfasst unterschiedliche Zahlverfahren und Möglichkeiten, zu sparen oder auch große Projekte finanziell zu bewältigen. Zum ersten Mal sollte man seine gemachten Schulden regelmäßig und pünktlich zurück bezahlen. Bei der Finanzierung von Wohnräumen oder Anschaffungen sind vor allen Dingen die geringen Zinsen und die Flexibilität im Hinblick auf die Rückzahlung entscheiden. Wenig lukrativ gelten da hingegen die schnellen Finanzierungen, zum Beispiel über einen teuren Dispositionskredit.
In erster Linie geht es darum, das Geld sicher anzulegen und zu vermehren. Wer also eine eiserne Reserve zurückbehalten möchte, um zum Beispiel unvorhergesehene Ausgaben tätigen zu können, sollte immer einen gewissen Anteil auf dem Tagesgeldkonto oder auf einem separaten Sparkonto weglegen. Wenn Fernseher, Waschmaschine oder Auto kaputt gehen, bleibt immer diese finanzielle Reserve, um im Notfall schnell eine Lösung zu finden. Wer aber auf Messers Schneide jeden Monat die Einnahmen und Ausgaben vollständig aufbraucht ohne etwas wegzulegen, geht ein unheimlich großes Risiko ein.
Wo sein Geld anlegen?
Was Anlagemöglichkeiten anbelangt kann natürlich nicht jeder in die Schweiz gehen und dort einen Depot- oder Vermögensverwalter engagieren. Aber auch für den kleinen Geldbeutel gibt es noch genügend Anlagemöglichkeiten. Hauptsache man spart überhaupt.
Lukrative Geldanlage in Kryptowährungen
Am Ende des Monats bleibt bei einem effektiven Zahlverfahren immer ein gewisser Rest übrig, der als treues Kapital bezeichnet wird. Gemeint sind damit nicht die Gelder, die für feste Ausgaben in der Zukunft vorgesehen sind oder als Sparreserve auf dem Konto verbleiben. Dieses freie Kapital wird nicht weiter benötigt und steht zusätzlich zur Verfügung. Anstelle sich ein neues Kleidungsstück oder den nächsten Urlaub zu gönnen, sollte jeder selbst überlegen, wie er dieses Kapital gewinnbringend anlegen kann. Im besten Fall wird ohne das eigene Zutun dann endlich mehr aus dem Geld. Eine sehr lukrative Möglichkeit der Anlage bietet sich über die Kryptowährungen.
Es handelt sich hierbei um digitale Währungen, die vollkommen unabhängig und anonym funktionieren und niemals von den Banken abhängig sind. Über die online Broker ist es mittlerweile jedem privaten Anleger möglich, schon für einen geringen Einstiegspreis mit Kryptowährungen wie Bitcoins zu handeln. Dafür braucht der Anleger ein Bitcoin Konto und kann dann eine Einmalinvesition, einen Kauf, einen Verkauf oder einen Sparplan festlegen. Weitere Informationen zu dieser Anlagemöglichkeit gibt es unter anderem auf: https://kryptoszene.de/bitcoin-robot/bitcoin-buyer/.
Wie sicher sind die Spekulationen an der Börse?
Noch vor einigen Jahren war es eigentlich nur professionellen Tradern möglich, an die Börse zu gehen und hier Geld zu platzieren. Die zunehmende Digitalisierung hat es möglich gemacht, auch als privater Anleger problemlos einzusteigen. Alles was man dafür benötigt, ist ein eigenes Konto bei einem online Broker. Wer sich dann in die Materie eingelesen hat, kann sein Geld entweder einmalig oder regelmäßig fest anlegen.
Dabei stehen einzelne Unternehmen und Projekte sowie Produkte und Entwicklungen zur Verfügung. Doch Achtung, steigen die Unternehmenswerte, profitiert der Anleger mit einer guten Rendite. Es kann aber auch zu einer Talfahrt kommen, dann geht es auch mit dem eigenen Kapital bergab. Zu 100-prozentig sicher sind die Geldanlagen an der Börse also nicht.
Traditionelle Sparmöglichkeiten auf dem Abstellgleis
Im direkten Vergleich zu den traditionellen Anlagemöglichkeiten der vergangenen Jahre wie das Sparbuch oder Tagesgeldkonto, weichen aber immer mehr Anleger und Sparer auf den digitalen Anlagemarkt und die Börse aus. Schließlich winken beim Sparbuch Zinsen, die über die 1 % Marke niemals mehr hinaus kommen. Wenn man monatlich 150 € spart, und jährlich 1.800 € weg legt, dafür aber nur 0,5 % Zinsen bekommt, umfasst die Rendite gerade einmal 9,00 €. Selbst wenn man über Jahre hinweg fleißig spart, sind die Gewinne nicht berauschend. Da sind gerade in den letzten Jahren viele Sparer dazu verfallen, wieder in ihre eigenen Marotten zurückzukehren und das Geld zu Hause im Sparstrumpf zu horten. Das muss nicht sein. Es startet eine Phase der Umorientierung, auch wenn es um die eigenen Geldwerte geht.
Wie umgehe ich die geläufigen Risiken bei der Geldanlage?
Das Netz bietet lukrative und vielfältige Möglichkeiten der Geldanlage, die zugleich spannend und lukrativ ist. So haben private Anleger die Möglichkeit, sich ein Anteile von einer Firma zu kaufen oder auch in Immobilien zu investieren. Alternativ dazu gibt es Portale, auf denen private Anleger oder Unternehmer an andere Nutzer Verbraucherkredite vergeben und dafür eine bestimmte Höhe von Zinsen bekommen.
Eines bleibt gesagt: Je lukrativer die Rendite ausfällt, desto höher sind auch die Risiken, die Anleger bereit sind einzugehen, wenn es um ihre Gewinne geht. Empfehlenswert für Verbraucher, die mehr Geld aus ihrem Vermögen erwirtschaften wollen, sind langfristige Investitionen und feste Anlagen. Auf diese Weise ist es nämlich auch möglich, Schwankungen abzufedern, die jedes Unternehmen einmal durchmacht. Darüber hinaus sollte das Kapital möglichst breit gestreut angelegt werden. Es ist also wenig sinnvoll, nur auf ein Unternehmen, eine Branche oder einen Rohstoff zu setzen. Viel sinnvoller wäre es, das gesamte Kapital auf unterschiedliche lukrative Branchen zu verteilen.